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Michael

the Noise of Time review by LAERMBELAESTIGUNG Webzine, 2006


德國LAERMBELAESTIGUNG網 LAERMBELAESTIGUNG Webzine, Germany (http://www.laermbelaestigung.net/mag/reviews/reviews.php?type=letter&search_text&select_style&chk_onlystart&letter=H&page=13#HYPONIC) 筆者Writer: Michael Doom or be doomed könnte man hier sagen. Die Hongkong Chinesen von HYPONIC legen nach ihrer guten Debüt CD „Black Sun“ nun mit „The Noise Of Time“ endlich ihre zweite Scheibe nach. Auf den vier Stücken, welche sich allesamt zwischen 7 und 10 Minuten Spieldauer bewegen, präsentiert uns das Trio Doom/Death Metal satt. Speed Fanatiker oder generell Leute, die mit schleppenden Sounds nichts anfangen können, brauchen erst gar nicht mehr weiterzulesen, denn hier regiert die Zeitlupe. Ultraschwere, zäh wie Lava kriechende Riffs, eine apokalyptische, depressive und morbide Stimmung prägen die Szenerie. Untermalt von brutalen, tiefen Growls direkt aus der Gruft. Abgründe tun sich auf, in die man unweigerlich gezogen wird. Vom Tempo her bewegt man sich in Gefilden von Funeral Doom Truppen wie THERGOTHON oder SHADES OF DESPAIR, allerdings verwenden die Chinesen keine Sakralen Keyboards zum Erschaffen der bedrohlichen, finsteren Stimmung auf ihrem Album. Nein, man kreiert diese nur durch die Gitarren! Prächtig!! Und diese unheilvollen Melodien.....einfach unbeschreiblich. Alles passt hier wie die berühmte Faust auf’s Auge. Wer etwa gedacht hat, dass man trotz des gemäßigten Tempos und der Länge der einzelnen Songs keine Abwechslung geboten bekommt, der sieht sich getäuscht. Irgendwie schaffen es die drei die Stücke nicht völlig monoton klingen zu lassen. Hut ab sag ich da! Die Produktion ist gelungen und quillt recht heavy aus der heimischen Anlage, ja eine richtige Soundwand türmt sich auf. Ich weiß zwar nicht warum, aber die Band war wohl nicht ganz mit dem Resultat zufrieden. Zur Zeit wird das ganze Material noch mal neu aufgenommen um einen noch fetteren Sound zu erreichen. Die neu eingespielte und abgemischte Version wird dann demnächst auf der asiatischen Pressung zu hören sein. Für Doom/Death Anhänger ist diese Truppe ein Geheimtipp und sicherlich ein gefundenes Fressen.Doom or be doomed könnte man hier sagen. Die Hongkong Chinesen von HYPONIC legen nach ihrer guten Debüt CD „Black Sun“ nun mit „The Noise Of Time“ endlich ihre zweite Scheibe nach. Auf den vier Stücken, welche sich allesamt zwischen 7 und 10 Minuten Spieldauer bewegen, präsentiert uns das Trio Doom/Death Metal satt. Speed Fanatiker oder generell Leute, die mit schleppenden Sounds nichts anfangen können, brauchen erst gar nicht mehr weiterzulesen, denn hier regiert die Zeitlupe. Ultraschwere, zäh wie Lava kriechende Riffs, eine apokalyptische, depressive und morbide Stimmung prägen die Szenerie. Untermalt von brutalen, tiefen Growls direkt aus der Gruft. Abgründe tun sich auf, in die man unweigerlich gezogen wird. Vom Tempo her bewegt man sich in Gefilden von Funeral Doom Truppen wie THERGOTHON oder SHADES OF DESPAIR, allerdings verwenden die Chinesen keine Sakralen Keyboards zum Erschaffen der bedrohlichen, finsteren Stimmung auf ihrem Album. Nein, man kreiert diese nur durch die Gitarren! Prächtig!! Und diese unheilvollen Melodien.....einfach unbeschreiblich. Alles passt hier wie die berühmte Faust auf’s Auge. Wer etwa gedacht hat, dass man trotz des gemäßigten Tempos und der Länge der einzelnen Songs keine Abwechslung geboten bekommt, der sieht sich getäuscht. Irgendwie schaffen es die drei die Stücke nicht völlig monoton klingen zu lassen. Hut ab sag ich da! Die Produktion ist gelungen und quillt recht heavy aus der heimischen Anlage, ja eine richtige Soundwand türmt sich auf. Ich weiß zwar nicht warum, aber die Band war wohl nicht ganz mit dem Resultat zufrieden. Zur Zeit wird das ganze Material noch mal neu aufgenommen um einen noch fetteren Sound zu erreichen. Die neu eingespielte und abgemischte Version wird dann demnächst auf der asiatischen Pressung zu hören sein. Für Doom/Death Anhänger ist diese Truppe ein Geheimtipp und sicherlich ein gefundenes Fressen.

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